Während einer meiner ersten Behandlungen lag mein Hund wieder mal mit im Zimmer. Als ich ihn dabei angesehen habe, kam es mir vor, als wäre er von einer durchscheinenden blauen Hülle umgeben. Komisch, dachte ich mir noch.
Ich frage daraufhin mein*e Klient*in, ob sie*er Auren wahrnehmen könne? Es kam ein zögerliches “Ja..?” Ich fragte weiter: “Haben Tiere auch Auren?” “Ja!”, antwortete mein*e Klient*in.
“Aha”, war meine Reaktion und ich fragte gleich weiter: “Kann es sein, dass mein Hund eine blaue Aura hat?” “Ja, aber eine dunkelblaue Aura.”, kam es prompt.
“Ok”, dachte ich wieder bei mir, wir sprechen vom selben.
Nach der Sitzung habe ich meinen Hund wieder angesehen und nur wieder meinen Hund gesehen. Das dunkelblaue Schwimmern war verschwunden. Damit war mir klar – Ich bin nur der Kanal, meine Klient*innen sind der Ursprung.
Ich nehme ihre besonderen Fähigkeiten wahr und kann sie darauf aufmerksam machen, wenn sie noch darauf warten, entdeckt und entwickelt zu werden.